Wie effektive Teamperformance funktioniert zeigte uns bereits 2001 George Clooney in Oceans Eleven anhand seines Grand Coups, nämlich 160 Millionen Dollar aus einem Hochsicherheitssafe im Bellagio Hotel in Las Vegas zu erbeuten.
Dazu brauchte er ein Team aus Spezialisten auf unterschiedlichen Gebieten. Unter anderem einen Croupier, einen Pyrotechniker, einen Elektronikexperten, einen Autobastler, einen Taschendieb und einen Akrobaten. Und natürlich auch Geldgeber, damit der Coup finanziert und umgesetzt werden konnte. Bereits in den ersten 30 Minuten des Films wird klar, wie wichtig die richtige Teamkonstellation und die effektive Verteilung der Rollen ist, damit ein Ziel geplant und letztendlich erreicht werden kann.
Leider fehlt im Film die Analysephase. Woher weiß George Clooney überhaupt, wer der beste Pyrotechniker, Elektronikexperte und Autobastler ist? Das verrät uns der Film ja nicht.
Fachliche Kompetenz UND persönliche Stärken
In Teams heutzutage sind die Nuancen der Stärkenunterschiede ja sehr fein. In Zeiten, in denen viele Mitarbeiter ähnliche Qualifikationen, eine Reihe an Diplomen und Zertifizierungen, Berufserfahrung, Projektmanagement, Kundenerfahrung und diverse Sprachen mitbringen, ist die Königsdisziplin einer Führungskraft zu unterscheiden, dass fachliche Qualifikation und persönliche Stärke zwei unterschiedliche Paar Stiefel sind.
Eine gute Führungskraft sollte die Stärken und Schwächen aller ihrer Mitarbeiter so gut kennen, dass sie die Aufgaben im Team den Persönlichkeiten der Mitarbeiter so gut es geht anpasst und dadurch eine ideale Rollenverteilung im Team sicherstellt. Nur so kann eine ideale win-win-win Situation entstehen. Zufriedene Mitarbeiter, effektive Teamperformance und die Führungskraft weiß genau, was sie an jedem einzelnen Mitarbeiter hat, und kann somit adäquate Wertschätzung weitergeben – und auch noch ruhig dabei schlafen.
Woher weiß ich, wer was am besten kann?
Mit dem Thema Stärkenverteilung beschäftigen sich Führungskräfte häufig in ihrem Berufsalltag. Das fängt schon beim Recruiting an. Wer würde unser Team optimal ergänzen? Wenn ein Projekt mal nicht so gut läuft: habe ich die Rollen im Team effektiv verteilt? Warum gibt es Konflikte? Wieso sind einige unserer Kunden unzufrieden? Warum habe ich so eine hohe Fluktuation im Team?
Wie schön wäre es da, mit einfachen Mitteln zu erfahren, wer im Team genau was am besten kann und womit sie am meisten zur Teamperformance beisteuern können! Gar nicht so einfach, wenn die meisten Mitarbeiter selbst gar nicht wissen, was ihre individuellen und besonderen Kernkompetenzen sind?
Bauchgefühl allein reicht nicht
Natürlich können Führungskräfte mit Bauchgefühl arbeiten, manche haben eine bessere, andere eine schlechtere Menschenkenntnis. Aber Teamführung ist kein Spiel – es ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, denn es stehen Menschenexistenzen auf dem Spiel. Dieser Verantwortung muss man sich als Führungskraft immer bewusst sein.
Um fundierte Führung und Rollenzuweisung zu betreiben brauchen wir Systeme, Spielregeln und Strategien, mit denen wir die Persönlichkeit und Stärken von Menschen beschreiben können.
Leider sind viele der Systeme zur Stärkenanalyse sehr teuer, langwierig und seien wir uns ehrlich – auch schon etwas veraltet.
Und die eigentliche Arbeit im Team beginnt erst dann, wenn wir die Stärken erkannt haben. Also wäre es doch klasse, ein Stärkensystem zu haben, dass kosteneffizient, schnell und akkurat ist, damit wir mit der Analysephase nicht zu viel Zeit verschwenden und gleich ins Eingemachte übergehen.
Mit System vorgehen
Wie die Welt dich sieht ist genauso ein System, das wunderbar in die heutige Zeit passt. Online, innerhalb von einigen Minuten durchführbar, wissenschaftlich fundiert und zu einem unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnis.
Sofort bekommt man sein Assessment und seinen „Archetypen“, eine Kombination aus den zwei stärksten Stärken, mit denen man am meisten bewirken kann.
Dadurch erhält jeder einzelne Mitarbeiter und die Führungspersönlichkeit mit einem Blick eine Übersicht darüber, wer welche Stärken hat und wie die kognitive Diversität im Team verteilt ist.
So entsteht ein einzigartiges Teampanorama über das eigene Team (hier exemplarisch dargestellt):
Dann kann es sehr schnell losgehen mit der eigentlichen Arbeit. Schritt für Schritt:
1. Verstehen wir den Stärken-Mix im Team (Teampanorama)?
2. Wie optimieren wir den Stärkenmix, für effektivere Zusammenarbeit?
3. Wie verteilen wir die Rollen und Aufgabengebiete zukünftig optimal?
4. Wie verbessern wir die Kommunikation im Team?
5. Wie lösen wir Konflikte auf?
6. Wie steigern wir die Wertschätzung bei jedem Einzelnen?
So ein klares Teamverständnis bietet letzten Endes den Freiraum, um auch nach außen zu kommunizieren, wie effektiv ein Team funktioniert. Fundiert, systematisch und wertschätzend.
Betrachten Sie doch mal ganz objektiv den Stärken-Mix in Ihrem Team: Wie sind Sie derzeit aufgestellt?
Unser Unternehmenscredo lautet: Stärken stärken!